glückspiele
Glücksspiele sind in Schweiz weit verbreitet. Laut einer Studie jener Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA, 2019) 2 haben sich ca. 75% der 16- bis 70 -Jährigen in Europa schon (mindestens) einmalig an einem Glücksspiel beteiligt. Männer (79, 9%) haben häufiger Erfahrungen mit glückspiele https://casinoliste-online.de als Frauen (70, 7%).
Wissenschaftliche Studien offenbaren, dass bereits Jugendliche – trotz dieses gesetzlichen Verbots – breiten Zugang abgeschlossen Glücksspielen haben. Nicht ruhig der Hamburger SCHULBUS-Erhebung 3 (2018) einnehmen beispielsweise 10% dieser 14- bis 17-Jährigen regelmäßig an Glücksspielen teil. Männliche Jugendliche spielen deutlich häufiger als gleichaltrige Mädchen bzw. junge Frauen. Laut BZgA-Studie beweist sich (mindestens) problematisches Spielverhalten gehäuft im Zusammenhang mit folgenden Faktoren: junges Alter der Spielenden, Migrationshintergrund und niedriges Einkommen. Risikofaktoren darüber hinaus sind Geldeinsätze ab 100 Euro sowie regelmäßiges Spielen.
Etwa 38% der deutschen Bevölkerung gibt jeden Monat Geld für Glücksspiele aus, die masse von ihnen einen unvollkommen geringen Betrag (bis zu 20 euro pro Monat). Nahezu ein Zehntel jener Menschen in Deutschland spielt jedoch regelmäßig um hohe Einsätze: ca. 5% darbieten zwischen 50 und 100 € zum vorteil von Monat für Glücksspiele aus, weitere ca. 4% sogar mit hilfe von 100 €. Für einigen Spielerinnen und Spielern führen die regelmäßigen Einsätze über einer hohen Verschuldung.
Die beliebtesten Glücksspiele
Lotto „6 aus 49“ ist natürlich das populärste Glücksspiel in Deutschland. Ca. 54% der 16- bis 70-jährigen Bundesbürgerinnen und -bürger 4 haben in ihrem Leben schon einmalig Lotto „6 taktlos 49“ gespielt. Mit der Rangliste dieser beliebtesten Glücksspiele befolgen Sofortlotterien (z. B. Rubbel- oder Aufreißlose) (34, 0% „schon einmal genutzt“) des weiteren „Spiel 77 / Super 6“ (24, 7% „schon einmalig genutzt“). 19, 8% der Deutschen mit ihrem Leben schon einmal an Geldspielautomaten gespielt.
Eine Studie 5 konnte das verschiedene Gefahrenpotenzial von einzelnen Glücksspielarten belegen. So ist das Risiko von pathologischem – also süchtigem – Spielen bei Nutzern bzw. Nutzerinnen von Geldspielautomaten in Spielhallen und Gaststätten um das 6, 3-fache erhöht. Bei Pokerspiel liegt dieser Kriterium bei 5, 0, bei Glücksspielautomaten in Spielbanken / Kasinos (Kleines Spiel) im rahmen (von) 4, 1 (jeweils im Vergleich zu den übrigen Befragten).
Dies besondere Gefährdungspotenzial von Geldspielautomaten in Spielhallen und Gaststätten vermag auch deutlich, sofern man Menschen mit problematischem bzw. pathologischem Glücksspielen nach jener Glücksspielart fragt, die am meisten zu der Entstehung ihrer Probleme beigetragen zusammen. Fast jede(r) zweite Befragte benennt Geldspielautomaten in Spielhallen ferner Gaststätten als die Art des Casinospiels, die am deutlichsten an der problematischen bzw. süchtigen Entwicklungsgeschichte beteiligt war. Mehr dazu unter Glücksspiele – unterschiedlich riskant.
Umsätze und Verluste durch Glücksspiel
Im Jahr 2018 lag der Gesamtumsatz auf dem deutschen Glücksspiel-Markt erstmals bei über 46 Milliarden Euro 6 . Die Umsätze von Soziallotterien, Telefon-Gewinnspielen, Sportwetten und Online-Glücksspielen von privaten des weiteren ausländischen Anbietern sind bei diesem Obolus noch nicht eingerechnet. Über 29 Milliarden Umsatz machten die Aufsteller von Geldspielautomaten in 2018, seither einigen Jahren sein regelmäßig Umsatzsteigerungen erzielt, diese Entwicklung scheint noch immer ungebrochen. 245. 000 Geräte im gesamten Bundesgebiet sorgen für die beträchtliche Dichte jener Form des Casinospiels und für satte Einnahmen bei den Aufstellern.
Glücksspielsucht verursacht erhebliche volkswirtschaftliche Kosten. Von Studie 7 zufolge belaufen sich die Kosten, die darüber hinaus Folge von süchtigem bzw. problematischem glückspiele für die lokale Volkswirtschaft entstehen, auf insgesamt 326 Millionen Euro pro Jahr. Diese Summe setzt sich aus direkten und indirekten Kosten zusammen. Zu allen direkten Kosten (insgesamt 152 Mio. Euro) zählen zum Beispiel Aufwendungen für die stationäre und ambulante Behandlung von Spielsüchtigen (17 bzw. 24 Mio. Euro), addieren finanzielle Verluste, die durch Beschaffungskriminalität und Gerichts- und Strafverfolgungskosten zustande kommen. Die indirekten Kosten (insgesamt 174 Mio. Euro) entstehen besonders über die Verluste von Arbeitsplätzen und über krankheitsbedingte Fehlkosten.
Verbreitung von seiten Glücksspielsucht
Gemäß der aktuellsten Befragung der BZgA, zeigen knapp unterhalb von 1% der 16- 70 -Jährigen darüber hinaus Deutschland ein problematisches oder pathologisches (süchtiges) Glücksspielverhalten: Die Analyse 1 zeigt, dass der Anteil jener deutschen Bevölkerung mit „problematischem Glücksspiel“ bei 0, 39% (229. 000 Personen) befindlich ist, weitere 0, 34% (200. 000 Personen) fallen in die Kategorie „pathologische Kartenspieler und Spielerinnen“. 9 Bei über 400. 000 Menschen in Deutschland liegt dies Spielverhalten also darüber hinaus einem eindeutig kritischen Bereich.
Auf Basis dieser Studienergebnisse kann die Zahl der Personen in Hamburg via einem problematischen , alternativ pathologischen Spielverhalten auf etwa 10. 000 geschätzt werden. Männer zeigen dabei deutlich häufiger Anzeichen zu gunsten von ein problematisches oder aber pathologisches Spielen denn Frauen. Unter jüngeren Männern bis 25 Jahren gibt dieses einen nochmals erhöhten Prozentsatz von problematisch bzw. bereits pathologisch Spielenden.